Auf der Terasse haben ja noch 2 Kleinigkeiten gefehlt um zu sagen "ich bin komplett", das wäre der Sonnenschutz und die Sichtschutzwand zum Nachbarn. Jetzt kann man sagen "Fertig". Petra hatte letzte Woche die Segel für die einzelnen Pergolafelder passend genäht und ich die Stahlseilkonstruktion angebracht. Damit ist der Sonnenschutz oben, leider muss aufgrund des Wetters (es ist regnerisch und stürmisch) das ausprobieren noch ein bißchen geschoben werden.

Und die Sichtschutzwand steht auch, nach jetzt auch die Balken die richtige Farbe haben, weil wieder kein Standard gepasst hat. Der Bodenabschluß von der Holzterasse zum Zaun ist auch drinnen, so kann auch nichts mehr unter die Terasse fallen.

Jetzt fehlt dieses Jahr nur noch die Gartenhütte, da geht es dann nächste Woche mit Los.

Die ersten Rosen blühen auch, da schlägt des Gärtners Herz gleich höher. Ein paar Beispiele habe ich mal angehängt.

Nachdem wir uns jetzt ein bißchen Urlaub gegönnt haben, ist es direkt danach mit der Randbepflanzung im Garten weitergegangen. Und da es tatsächlich Leute gibt die das zugegebener Massen nicht allzugroße Beet übersehen haben anbei ein Bild mit der Bepflanzung die den Rand hoffentlich wenn sie anständig weiter wachsen bald deutlich grüner werden lässt.

Zudem hat Petra ja seit dem Hausbau und den daraus gewonnenen Platz immer eine Erweiterung der Familie um ein Haustier angestrebt, da Hund und Katze aufgrund der Abhängigkeiten die sich daraus ergeben nicht in Frage kamen, wurde es wie man am Bild unschwer erkennen kann ein Wellensittichpaar. Sunny und Sammy vergrößern jetzt die Familie, bringen Leben ins Haus und auch ab und zu jede Menge Krach. Vor allem wenn sie sich streiten.

Aber auch sonst geht's munter weiter, im Moment sind wir dabei den Sonnenschutz an der Pergola anzubringen, den Windfang in Richtung Nachbarn zu installieren und es liegt ein Großes Paket mit der Gartenhütte in der Einfahrt die ruft "Baut mich auf". Das sind so die noch großen anstehenden Projekte bevor man wieder über Urlaub nachdenken kann.

Irgendwie habe ich scheinbar Glück mit dem Wetter, immer wenn ich an der Pergola was machen will regnet es, es hat jetzt schon 14 Tage gedauert bis wir endlich die ganzen Balken zweimal gestrichen hatten, weil es immer wieder regnete und das Holz erst trocken musste. Aber egal, heute ist sie aufgebaut worden, zwar teilweise im Regen, aber das hat uns nicht abgehalten. Jetzt steht das Teil, ich muß nur noch ein paar Ecken mit Silikon abdichten und es fehlt noch der Sonnenschutz, der wird jetzt aber auch demnächst bestellt, mal sehen ob wir es selber machen oder fertige kaufen.

Nächstes Projekt ist die Gartenhütte, so das endlich der Rasenmäher nicht mehr die Kellertreppe hochgetragen werden muß.

Unsere Rosen wachsen auch langsam an, sie schauen mittlerweile fast alle aus den Hügeln zum feuchthalten heraus.

Nächster Schritt ist einen Sonnenschutz für unsere Südterasse, nachdem unser Eck immer im Wind steht haben wir uns entschlossen keine Markise über die Terasse zu machen sondern eine Pergola mit Sonnensegeln zwischen den Kammern. Ein Dach bekommt das Teil auch nicht, so können wir den Wind dazu nehmen um durch den winddurchlässigen Sonennschutz die Hitze wieder abzuführen.

Ein weitere Vorteil, die Frau des Hauses hat mehr Möglichkeiten Blumenampeln aufzuhängen. So haben wir bei Wind und Wetter die Balken zugesägt und vormontiert. Dann das ganze wieder demontiert um die Teile einzeln zu streichen.

Nachdem der Winter ja etwas "komisch" war, mussten wir dieses Frühjahr erstmal schauen das wir unsere Pflanzen wieder aufgemöbelt bekommen haben. Mittlerweile ist das meiste wieder am grünen und am Blühen und die Ausfälle halten sich in Grenzen, der Euonymus hat als immergrüner Busch alle Blätter abgeschmissen und der Rasen hat gemeint er müsste braune Stellen bekommen. So hat das Jahr mit Reparaturen am Garten angefangen und unsere Versickerung ist jetzt in Granit gefasst. Nebenbei haben wir der Terasse ein paar Einbauscheinwerfer verpasst, um beim gemütlichen Sitzen am Abend doch etwas mehr Licht zu haben.

Ps. Die Versickerung geht, auch bei "Starkregen" schaut der Kopf der Ente aus dem Wasser.